Anlagedenken der Österreicher 2017

Seit Mitte der 90er Jahre führt Spectra diese Umfrage zum Anlagedenken der Österreicher nun schon durch. In den Ergebnissen hat sich mittlerweile schon die eine oder andere Krise abgebildet. Im Zuge dessen schafften es manche Anlagenformen an Attraktivität zuzunehmen, während andere in der Gunst der Kunden wahrlich absackten. Auch heuer ergeben sich in puncto Attraktivität einzelner Anlageformen wieder interessante Entwicklungen.

Mangel an attraktiven und massentauglichen Anlagemöglichkeiten

Eine im letzten Quartal deutlich anziehende Inflation gepaart mit anhaltend niedrigen Zinsen macht die Veranlagung des mühsam Ersparten für viele Kleinanleger zum Verlustgeschäft. Der Konsum dagegen wird merklich angekurbelt – die Wirtschaft wächst endlich wieder stärker. Was bedeutet das für den traditionell eher als konservativ geltenden österreichischen Anleger? Denn dieser scheute bisher eher den Weg ins Wertpapiergeschäft, auch wenn sich in den letzten Jahren die Attraktivität von Aktien, Fonds, etc. nach der Finanzkrise wieder etwas verbessert hat. Die Ergebnisse der jährlichen Spectra-Studie geben interessante Antworten!

Lesen Sie HIER die Detailergebnisse.


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